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Sterne, die in unseren Herzen leuchten

Gedenkfeier für Sternenkinder und alle verstorbenen Kinder

Einen geliebten Menschen loslassen zu müssen, ist eines der schwersten Dinge im Leben – besonders, wenn es das eigene Kind ist. Am 12. Oktober 2025 fand in der Kuratiekirche Veitshöchheim die Gedenkfeier für Sternenkinder und verstorbene Kinder statt. Ein Sternenkind ist ein Kind, das während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder im ersten Lebensjahr verstorben ist. In die Feier einbezogen wurden auch Kinder, deren Leben später endete.

Zahlreiche Eltern, Geschwister und Großeltern kamen zusammen, um ihrer Kinder zu gedenken. Pfarrer Christian Nowak eröffnete die Feier und betonte, dass alle Kinder, die im Herzen der Anwesenden weiterleben, sichtbar in die Gemeinschaft Gottes eingeschlossen sind und dass jedes Leben bei Gott gut aufgehoben ist – auch die Allerkleinsten.
Die musikalische Gestaltung übernahm Frau Petra Klafke mit der Projektband und dem Projektchor „Cantemus“, begleitet von Instrumentalstücken, die Trost und Hoffnung spendeten.

Ein besonders berührender Moment war die gemeinsame Aktion: Besucherinnen und Besucher konnten durchsichtige Kunststoffkugeln mit glänzenden Regenbogensternen füllen, auf denen Namen, Daten oder Symbole festgehalten wurden. Anschließend wurden die Kugeln, die an Seifenblasen erinnerten, bei der Muttergottes vor dem Ambo aufgehängt – ein sichtbares Zeichen der Erinnerung.

Die Gedenkfeier bot den Familien einen geschützten Raum, um Trauer, Liebe und Hoffnung miteinander zu teilen. Als Mitgebsel erhielt jede Besucherin und jeder Besucher einen kleinen Seifenblasenbehälter mit Bibelvers. Die Vorbereitung und Durchführung lagen in den Händen von Pfarrer Christian Nowak, Gemeindereferentin Martina Zentgraf, Andrea Warrings-Kraus, Luise Klembt und Katja Worschech. Für die liebevolle Dekoration des Pfarrsaals danken die Veranstalter besonders Ivonne Wagner. Auch für die Unterstützung aus der Sakristei: Vergelt’s Gott!

Abschließend segnete Pfarrer Nowak die Anwesenden, begleitet vom Lied „Gott sei mit dir auf deinem Weg“. Im Anschluss an die Gedenkfeier gab es im liebevoll gestalteten Pfarrsaal die Möglichkeit zum Austausch und zur Begegnung. Die Feier zeigte eindrucksvoll, dass Liebe und Erinnerung über den Tod hinaus bestehen.

 

Kuratie Kirche Veitshöchheim

TEXT: Maritina Zentgraf/ Bild:Andrea Warrings-Kraus

Am 11. Oktober 2025 feierte die Bänd in der Kuratie Hl. Geist ihr 30-jähriges Bestehen. Die Jubiläumsfeier begann mit einem stimmungsvollen Abendgottesdienst mit Eucharistie, geleitet von Pfarrer Christian Nowak, unterstützt von Gemeindereferentin Martina Zentgraf und Ehrenamtlichen. Musikalisch umrahmte die Bänd die Feier unter dem Motto „Dankbarkeit“.

„Wer singt, betet doppelt“, betonte Pfarrer Nowak. Dankbarkeit gelte nicht nur den Musikerinnen und Musikern, sondern allen Ehrenamtlichen, die die Gemeinde bereichern. Bezugnehmend auf das Evangelium, in dem nur einer der zehn Aussätzigen seine Heilung erkennt, machte er deutlich: Dankbarkeit schenkt Vertrauen, öffnet Herzen und hilft, Veränderungen und Abschiede zu meistern.

Besonders bedeutsam ist dies in diesem Jahr: Nach fast 70 Jahren verabschiedet sich die katholische Pfarrgemeinde Hl. Geist von ihrem Kirchengebäude in der Dürrbachau. Ab 28. Dezember 2025 wird es an die äthiopisch-orthodoxe Gemeinde übergeben, die dort hoffentlich ebenso eine Heimat findet, wie es die katholische Gemeinde über Jahrzehnte erlebt hat.

Am Gottesdienst nahmen auch ehemalige Seelsorger, Gläubige aus der pastoralen Untereinheit Veitshöchheim-Dürrbachtal und äthiopisch-orthodoxe Christen teil. Ehemalige Gemeindemitglieder ließen es sich ebenfalls nicht nehmen, dabei zu sein.

Im Anschluss spielte die Bänd eine Serenade, und Interessierte bewunderten eine Bilderausstellung mit Momentaufnahmen aus 30 Jahren Bänd-Geschichte. Danach lud der liebevoll vorbereitete Gemeindesaal zu Gebäck und Getränken ein. Pfarrer Nowak moderierte die Ausstellung, und die geteilten Anekdoten, Fotos und Geschichten zeigten den reichen Schatz an Erinnerungen, Freude und Gemeinschaft in Hl. Geist – auch wenn die Zahl der aktiven Mitglieder in den letzten Jahren zurückging.

Am Ende dankte Pfarrer Nowak von Herzen Gemeindereferentin Martina Zentgraf, dem Gemeindeteam, der Kirchenverwaltung und allen Anwesenden für ihr Engagement und ihre Verbundenheit.

30 Jahre Bänd in der Kuratie Hl. Geist – ein herzliches Dankeschön für Musik, Engagement, Gemeinschaft und gelebte Dankbarkeit.

 

TEXT: Martina Zentgraf / Bild: Walter Bötsch

Liebe Eltern unserer Kommunionkinder 2026,

ein neues Schuljahr hat begonnen, in dem Sie mit Ihrem Kind ein großes Fest feiern dürfen, denn es ist zum ersten Mal zur Hl. Kommunion eingeladen.

Darüber freuen wir uns mit Ihnen! Mit einem Vorstellungsgottesdienst, Weggottesdiensten und weiteren Aktionen sollen sie erleben können, was es bedeutet, zur Gemeinschaft der Kirche zu gehören und die Freundschaft mit Jesus zu vertiefen. Damit Sie bereits heute gut planen können, möchten wir Ihnen erste Termine zukommen lassen.

Die Erstkommunion im Dürrbachtal feiern wir am Samstag, 18. April 2026, um 10:00 Uhr in Oberdürrbach!

Der erste Elternabend mit Gelegenheit zur Information, Anmeldung, Terminüberblick und zum Austausch findet für das Dürrbachtal statt am Mittwoch, 29. Oktober 2025 um 19:30 Uhr im Pfarrheim Unterdürrbach!

Der 1. Weggottesdienst für alle Kommunionkinder findet statt am 12. November 2025 um 16:00 Uhr in der Kirche St. Josef Oberdürrbach.

Die Kinder treffen sich das erste Mal am Samstag, 15. November 2025 von 12:30 - 14:30 Uhr im Pfarrheim Unterdürrbach

Am Sonntag 16. November 2025 findet um 9:00 Uhr der Vorstellungsgottesdienst für alle Kommunionkinder aus dem Dürrbachtal in St. Rochus und St. Sebastian, Unterdürrbach statt.

Falls Sie Familien kennen, die nicht angeschrieben wurden, aber Interesse haben, dann weisen Sie sie bitte auf diesen Abend bzw. die Kontaktmöglichkeit im Pfarrbüro hin. Wir freuen uns auf eine persönliche Begegnung mit Ihnen und grüßen Sie bereits heute herzlich.

Ihr Pfarrer                                                              Pastoralreferentin

 

Diesen Elternbrief Kommunionkinder Dürrbachtal finden Sie als PDF-Datei unter Downloads

Erntedankfest im Kindergarten St. Josef

Kleine Hände, große Dankbarkeit – ein Fest voller Freude

St. Josef. Mit strahlenden Augen feierten die Kinder des Kindergartens St. Josef ihr diesjähriges Erntedankfest. Gemeinsam mit dem pädagogischen Team und Gemeindereferentin Martina Zentgraf, katholische Seelsorgerin im Dürrbachtal, dankten alle Krippen- und Regelkinder für die Gaben der Natur und das Gute im Leben.

Bereits im Vorfeld hatten sich die Kinder zusammen mit Erzieherinnen und Eltern mit dem Thema „Danke sagen“ und der Erntezeit beschäftigt. Ihre kreativen Ergebnisse sind derzeit im Eingangsbereich des Kindergartens zu bewundern.

Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand der Apfel: Die Kinder entdeckten die Kerne, erfuhren, wie aus einem kleinen Samen ein großer Baum wächst, und hörten eine Geschichte über Sonne, Wind und Regen – und was all das mit Gottes Segen zu tun hat. Anschließend durften sie Äpfel aus dem Pfarrgarten in Veitshöchheim probieren.

Mit Liedern wie „Gottes Liebe ist so wunderbar“ und Gebeten mit Bewegungen drückten die Kinder ihre Dankbarkeit aus. Zum Abschluss gab es den Segen und eine gemeinsame Mahlzeit mit einer selbst gekochten Gemüsesuppe, die die Kinder bereits am Vortag zubereitet hatten.

„Danken ist nicht nur am Erntedankfest wichtig, sondern jeden Tag – es macht das Leben einfach schöner“, betonte Martina Zentgraf.

 

Das Fest machte den Kindern bewusst, wie wertvoll Gottes Schöpfung und die Menschen sind. Und die Äpfel aus dem Veitshöchheimer Pfarrgarten erinnern sie auch in der kommenden Woche bei der gemeinsamen Brotzeit daran, wie schön es ist, Danke zu sagen.

Bild und Text Martina Zentgraf

Die finanzielle und bauliche Situation der Kuratie Heilig Geist in der Dürrbachau sowie die personelle Entwicklung der Gemeinde, die weniger als 500 Katholiken zählt und nur noch über wenige aktive ehrenamtliche MitarbeiterInnen verfügt, führte nach der Gebäudebewertung der Diözese (Kategorisierung) zum Beschluss, dass die Kirche mit Pfarrsaal veräußert werden solle. Fest stand von Anfang an, dass eine Umnutzung für profane Zwecke nicht in Frage kommt. Die Gemeinde wird damit aber nicht aufgelöst, sondern mit Unterdürrbach zusammengeführt.

Die äthiopische Gemeinde, die schon seit Jahren zu Gast in unserer Kirche ist, äußerte sogleich ihr Kaufinteresse. Seit gut 1 ½ Jahren sind Kirchenverwaltung und Diözese mit der äthiopischen Gemeinde inhaltlich auf dem Weg und in Verhandlungen gemäß der Richtlinien für Immobilienverkäufe in der Diözese Würzburg. All diese Gespräche und Vorgänge folgen strengen Vorgaben, müssen durch verschiedene Gremien bestätigt werden und unterliegen stiftungsaufsichtsrechtlicher Prüfung und Genehmigung sowie der Zustimmung durch den Bischof.

Im Juli kam nun die stiftungsaufsichtsrechtliche Genehmigung aus dem Bischöflichen Ordinariat Würzburg, was bedeutet, dass noch in diesem Jahr 2025 die Heilig Geist Kirche und der Pfarrsaal an die äthiopische Gemeinde verkauft werden. Derzeit wird ein Kaufvertrag von einem Notar vorbereitet, von der Kirchenverwaltung begleitet und von der Diözese im Anschluss geprüft.

Im Herbst beginnt ein pastoraler Weg des Abschieds von unserer Kirche. Viele werden verständlicherweise sehr traurig sein. Es soll jeden Monat etwas besonderes in Kirche oder Pfarrsaal stattfinden. Ab dem Christkönigssonntag gehen wir einen besonders intensiven Weg bis hin zum letzten gemeinsamen Weihnachtsfest (Christmette) in der Kirche. Die Übergabe der Kirche ist derzeit (unter Vorbehalt) zum 28. Dezember 2025 geplant.

Auch wenn es für die Gläubigen der Gemeinde zum Teil ein Schmerz ist, so ist es doch eine Freude, dass Schwestern und Brüder in Christus eine Heimat in Heilig Geist finden und die Kirche ein Gotteshaus bleibt.

Sie werden rechtzeitig über alle Gottesdienste sowie Veranstaltungen informiert. Außerdem findet im Herbst ein Informationsabend statt, bei dem alle Ihre Fragen gern beantwortet werden.

Das Pfarrfest der Gemeinde St. Josef in Oberdürrbach begann mit einem beeindruckenden Festgottesdienst mit Pfr. Nowak.

Leitthema des Gottesdienstes war das Wirken des Hl. Kilians und seiner Gefährten und die Bedeutung für unsere Zeit.

Der Festgottesdienst wurde musikalisch gestaltet vom Projektchor, der Bläsergruppe und weiteren Musikern - alle unter der Leitung von Christine Böhm sowie Peter Keck an der Orgel.

IMG 20250706 115104167Besonders beeindruckend war die Verabschiedung von Günter Ruß aus dem aktiven ehrenamtlichen Dienst für die Pfarrgemeinde St. Josef.

Günter Ruß blickt auf viele Jahre ehrenamtlicher Tätigkeiten zurück - im Liturgiekreis, als Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates, zuletzt als Küster. Viele zusätzliche Arbeiten erledigte er in der ihm eigenen bescheidenen, ruhigen und freundlichen Art oft hinter den Kulissen.

Hierfür dankten ihm - und für die Unterstützung seiner Frau Monika Ruß ,Pfarrer Christian Nowak und für das Gemeindeteam Burkard Betz.

Die Gemeinde dankte ihm mit herzlichem Applaus.

Bischof Dr. Franz Jung verlieh Günter Ruß für seinen unermüdlichen Einsatz die Ehrennadel des Bistums Würzburg.

Günter Ruß bedankte sich mit freundlichen humorvollen Worten bei allen seinen Wegbegleitern u.a. mit dem Hinweis dass das Motto

T - toll

E - ein

A - anderer

M - machts

nie geherrscht habe.

Sein besonderer Dank galt  seiner Frau Monika Ruß für ihre Unterstützung in all den Jahren.Einen  Wunsch äußerte Günter Ruß ,dass  wieder mehr junge Menschen Freude am Dienst als Ministranten/Ministrantinnen finden.

 Im Anschluß an den Gottesdienst feierte die Gemeinde das Pfarrfest, das zwar wegen der immer weniger werdenden Helfer in reduzierter Form stattfand, aber der guten Stimmung und den zwischenmenschlichen Begegnungen tat das keinen Abbruch.

Dabei fanden auch viele der sich in den Jahren angesammelten Osterkerzen, die von Gudrun Hoyer aufwändig und liebevoll mit großem künstlerischem Geschick gestaltet wurden- neue "Liebhaber".

  

Text und Bilder: Silvia Hodek

 

Das Seelsorge- und Verwaltungsteam freut sich sehr, Frau Andrea Mucha ab dem 01.06.2025 mit 20,5 Stunden im Verwaltungsteam der Katholischen Pfarrgemeinden Veitshöchheim und Dürrbachtal zu begrüßen.

Frau Mucha hat ihren Dienstsitz im gemeinsamen Verwaltungsbüro, Herrnstraße 1 in 97209 Veitshöchheim.

 

Ab Dienstag, 10. Juni 2025 ist das neue Kontaktbüro im Pfarrheim Unterdürrbach (Dürrbachtal 67) wieder besetzt. Kontaktzeiten: Dienstag, 16.00 - 17.30 Uhr vor Ort oder telefonisch 0931-95543.

 Bei weiteren Anliegen können Sie sich jederzeit gerne an das gemeinsame Verwaltungsbüro in  Veitshöchheim wenden. Kontaktzeiten: Mo - Fr von 09.00 - 11.30 Uhr und Mi, Do von 14.30 - 16.00 Uhr vor Ort oder telefonisch 0931/92150.

 

Des Weiteren können Sie gerne folgende Funktionsmailadresse kontaktieren:

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Wir wünschen Frau Mucha alles Gute und Gottes reichen Segen für die neue Wirkungsstelle.

 

Herzliche Grüße

Ihr

Pfarrer Christian Nowak

Im Alter von etwa 14 Jahren laden wir junge Menschen ein, sich auf das Sakrament der Firmung vorzubereiten.

Wir möchten sie dadurch zu einer vertieften Auseinandersetzung mit ihrem Glauben und einer dem Alter entsprechenden Entscheidung für das Christsein anregen. Inzwischen gibt es schon gute Erfahrungen mit einem gemeinsamen Firmkonzept im Pastoralen Raum. Das heißt, wir arbeiten nicht nur innerhalb der Gemeinden des Dürrbachtals und Veitshöchheims zusammen, sondern auch auf Ebene unseres Pastoralen Raums Würzburg Nordwestund der Region Würzburg. So kann ein vielfältigeres ansprechendes Angebot auf dem Programm stehen, als es uns alleine vor Ort möglich ist und die Jugendlichen können gegebenenfalls mit den Orten und Terminen variieren.

Im Juli 2025 wird wieder ein Vorbereitungskurs auf die Firmung in der Untereinheit Dürrbachtal-Veitshöchheim beginnen, ebenso in den weiteren Orten des Pastoralen Raums.

Eingeladen sind alle Mädchen und Jungen, die im September in die 9. Klasse kommen. Anfang Juni wurden die Einladungen zum Firmkurs verschickt. Falls es Jugendliche gibt, die Interesse haben, aber nicht erreicht worden sind, oder die noch nicht gefirmt sind, aber schon in eine höhere Klasse gehen, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit Gemeindereferentin Martina Zentgraf bzw. mit dem Pfarrbüro auf. Im Gespräch lässt sich vieles klären!

Der Info-Abend für die Jugendlichen und für interessierte Eltern ist am

Dienstag, 01. Juli 2025 um 19 Uhr im Pfarrsaal der Kuratie Veitshöchheim, Sudetenstraße 1a.

Wer Interesse hat, aber verhindert ist: Bitte kurz anrufen oder mailen, damit die Informationen zugeschickt werden können. Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.0931 4527776

Herzliche Grüße Martina Zentgraf,

Gemeindereferentin in den kath.

Kirchengemeinden Veitshöchheims und des Dürrbachtals

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Viele Senioren und geladene Gäste folgten der Einladung zur Feier des Jubiläums am 10.Mai.

Der Nachmittag begann mit einem bunten Programm, musikalischen Darbietungen von Christine Böhm und ihren Schülern/Schülerinnen und von Christiane Ruß, Grußworten, Kaffee und Kuchen. 

Um 18 Uhr feierten wir gemeinsam mit Dr. Lucas Brum einen feierlichen Gottesdienst, der musilalisch von der Bläsergruppe St. Josef unter der Leitung von Hermann Gropp und Peter Keck an der Orgel gestaltet wurde.

Der Grundgedanke dieses Gottesdienstes und der Predigt von Dr. Brum war " der gute Hirte".

Verschiedene Elemente des Gottesdienstes wiesen auf den Aspekt einer guten Gemeinschaft und was sie ausmacht, hin.

Das ist auch das Anliegen des Seniorenkreises " gute Hirten" füreinander zu sein.

Dem Gottesdienst schloss sich dann noch ein kleiner Empfang für alle Gottesdienstbesucher im Innenhof des Pfarrzentrums an.

 

Silvia Hodek, für das Team des Seniorenkreises Oberdürrbach.

Seit Langem war es der Wunsch vieler, im Dürrbachtal wieder einen Pfarrbrief zu haben. Dies ist nun gelungen! Zusammen mit den Gemeinden Veitshöchheims erscheint zukünftig dreimal im Jahr ein GEMEINSAMER PFARRBRIEF.

Damit Sie über Angebote, Termine und Entwicklungen im Raum gut informiert sind, hat das Pastoralteam mit den Pfarrsekretärinnen einen gemeinsamen Pfarrbrief gestaltet. Die erste Ausgabe ist nun erschienen und liegt in den Kirchen und an anderen wichtigen Knotenpunkten der Gemeinde zum Mitnehmen aus. Nehmen Sie sich gerne Exemplare mit und verteilen Sie diese großzügig an Interessierte. Wir freuen uns auf Vorschläge, was noch besser gestaltet werden könnte, nachdem die erste Ausgabe nun gedruckt ist. Dafür braucht es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Autorinnen und Autoren, um ein lebendiges Medium der Kommunikation zu entwickeln.

Herzliche Einladung! Ich danke vor allem allen, die sich in der Erstellung viel Mühe gegeben und Zeit aufgewendet haben!

Hinweis: Den Pfarrbrief zum Herunterladen im PDF-Format finden Sie in unserem Download-Bereich.

Wann ist der Mann ein Mann"? 

Diese Frage stellte Pfarrer Nowak den Gottesdienstbesuchern nach dem Festgottesdienst am 16. März.

Ehrung Mauckner

 

 

 

 

Wenn er immer zu Stelle ist, wenn seine Hilfe gebraucht wird - so wie Willibald Mauckner.

Für seine 25 jährige Arbeit in der Kirchenverwaltung erhielt Willibald Mauckner eine Ehrenurkunde des Bischofs. Außerdem überreichte ihm Pfr. Nowak im Auftrag des Bischofs die Silberne Ehrennadel für besondere Verdienste um die Diözese Würzburg.

 

 

 

 

 

 

Text und Bild: Silvia Hodek

Kirchenverwaltung UD bis 2024

 Beim traditionellen Sebastiani-Gottesdienst in Unterdürrbach wurden langjährige Mitglieder der Kirchenverwaltung verabschiedet. Pfarrer Christian Nowak dankte ihnen persönlich und auch im Namen der Pfarrei für ihr vielfältiges und zum Teil jahrzehntelanges Engagement. Kirchenpfleger Hans-Dieter Greulich wurde für 38 Jahre, Adelheid Dihsmaier für 30 Jahre und Werner Tranczinski für 18 Jahre ehrenamtliches Engagement in der Kirchenverwaltung mit der Ehrennadel des Bistums Würzburg ausgezeichnet. Pfarrer Nowak überreichte Ehrennadel und Urkunde des Bistums zusammen mit einem kleinen Präsent Pfarrei. Er bedankte sich ebenfalls bei Uwe Kömpel für 6 Jahre und Peter Schuhmann für 6 Jahre aktives Mitarbeit.

Pfarrer Nowak drückte seine große Dankbarkeit dafür aus, dass sich alle Mitglieder der Kirchenverwaltung mit Verstand, Herz und Hand für die Belange in und um die Kirche eingesetzt haben. Die anwesenden Gottesdienstbesucher bedankten sich mit einem lang anhaltenden Applaus.

 

 

 

 

 

 

Kirchenverwaltung UD ab 2025

 

Besonders erfreulich ist, dass nun eine neue Ära mit der neu gewählten Kirchenverwaltung beginnen kann. Lukas Brand, Lukas Worschech und Stefan Hemm wurden nach dem Festgottesdienst beim Empfang der Gemeinde vorgestellt und von Pfarrer Nowak herzlich begrüßt.  Mit einem Glas Sekt wurde auf eine gute Zusammenarbeit angestoßen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

TEXT: Martina Zentgraf, Gemeindereferentin

Fotos: Walter Bötsch

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