Nachrichten
Neuigkeiten in den katholischen Gemeinden Dürrbachtal & Veitshöchheim
Das Seelsorge- und Verwaltungsteam freut sich sehr, Frau Andrea Mucha ab dem 01.06.2025 mit 20,5 Stunden im Verwaltungsteam der Katholischen Pfarrgemeinden Veitshöchheim und Dürrbachtal zu begrüßen.
Frau Mucha hat ihren Dienstsitz im gemeinsamen Verwaltungsbüro, Herrnstraße 1 in 97209 Veitshöchheim.
Ab Dienstag, 10. Juni 2025 ist das neue Kontaktbüro im Pfarrheim Unterdürrbach (Dürrbachtal 67) wieder besetzt. Kontaktzeiten: Dienstag, 16.00 - 17.30 Uhr vor Ort oder telefonisch 0931-95543.
Bei weiteren Anliegen können Sie sich jederzeit gerne an das gemeinsame Verwaltungsbüro in Veitshöchheim wenden. Kontaktzeiten: Mo - Fr von 09.00 - 11.30 Uhr und Mi, Do von 14.30 - 16.00 Uhr vor Ort oder telefonisch 0931/92150.
Des Weiteren können Sie gerne folgende Funktionsmailadresse kontaktieren:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wir wünschen Frau Mucha alles Gute und Gottes reichen Segen für die neue Wirkungsstelle.
Herzliche Grüße
Ihr
Pfarrer Christian Nowak
Firmung in Veitshöchheim und dem Dürrbachtal 2026
Im Alter von etwa 14 Jahren laden wir junge Menschen ein, sich auf das Sakrament der Firmung vorzubereiten.
Wir möchten sie dadurch zu einer vertieften Auseinandersetzung mit ihrem Glauben und einer dem Alter entsprechenden Entscheidung für das Christsein anregen. Inzwischen gibt es schon gute Erfahrungen mit einem gemeinsamen Firmkonzept im Pastoralen Raum. Das heißt, wir arbeiten nicht nur innerhalb der Gemeinden des Dürrbachtals und Veitshöchheims zusammen, sondern auch auf Ebene unseres Pastoralen Raums Würzburg Nordwestund der Region Würzburg. So kann ein vielfältigeres ansprechendes Angebot auf dem Programm stehen, als es uns alleine vor Ort möglich ist und die Jugendlichen können gegebenenfalls mit den Orten und Terminen variieren.
Im Juli 2025 wird wieder ein Vorbereitungskurs auf die Firmung in der Untereinheit Dürrbachtal-Veitshöchheim beginnen, ebenso in den weiteren Orten des Pastoralen Raums.
Eingeladen sind alle Mädchen und Jungen, die im September in die 9. Klasse kommen. Anfang Juni wurden die Einladungen zum Firmkurs verschickt. Falls es Jugendliche gibt, die Interesse haben, aber nicht erreicht worden sind, oder die noch nicht gefirmt sind, aber schon in eine höhere Klasse gehen, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit Gemeindereferentin Martina Zentgraf bzw. mit dem Pfarrbüro auf. Im Gespräch lässt sich vieles klären!
Der Info-Abend für die Jugendlichen und für interessierte Eltern ist am
Dienstag, 01. Juli 2025 um 19 Uhr im Pfarrsaal der Kuratie Veitshöchheim, Sudetenstraße 1a.
Wer Interesse hat, aber verhindert ist: Bitte kurz anrufen oder mailen, damit die Informationen zugeschickt werden können. Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.0931 4527776
Herzliche Grüße Martina Zentgraf,
Gemeindereferentin in den kath.
Kirchengemeinden Veitshöchheims und des Dürrbachtals
55 Jahre Seniorenkreis in Oberdürrbach
Viele Senioren und geladene Gäste folgten der Einladung zur Feier des Jubiläums am 10.Mai.
Der Nachmittag begann mit einem bunten Programm, musikalischen Darbietungen von Christine Böhm und ihren Schülern/Schülerinnen und von Christiane Ruß, Grußworten, Kaffee und Kuchen.
Um 18 Uhr feierten wir gemeinsam mit Dr. Lucas Brum einen feierlichen Gottesdienst, der musilalisch von der Bläsergruppe St. Josef unter der Leitung von Hermann Gropp und Peter Keck an der Orgel gestaltet wurde.
Der Grundgedanke dieses Gottesdienstes und der Predigt von Dr. Brum war " der gute Hirte".
Verschiedene Elemente des Gottesdienstes wiesen auf den Aspekt einer guten Gemeinschaft und was sie ausmacht, hin.
Das ist auch das Anliegen des Seniorenkreises " gute Hirten" füreinander zu sein.
Dem Gottesdienst schloss sich dann noch ein kleiner Empfang für alle Gottesdienstbesucher im Innenhof des Pfarrzentrums an.
Silvia Hodek, für das Team des Seniorenkreises Oberdürrbach.

Gemeinsamer Pfarrbrief
Seit Langem war es der Wunsch vieler, im Dürrbachtal wieder einen Pfarrbrief zu haben. Dies ist nun gelungen! Zusammen mit den Gemeinden Veitshöchheims erscheint zukünftig dreimal im Jahr ein GEMEINSAMER PFARRBRIEF.
Damit Sie über Angebote, Termine und Entwicklungen im Raum gut informiert sind, hat das Pastoralteam mit den Pfarrsekretärinnen einen gemeinsamen Pfarrbrief gestaltet. Die erste Ausgabe ist nun erschienen und liegt in den Kirchen und an anderen wichtigen Knotenpunkten der Gemeinde zum Mitnehmen aus. Nehmen Sie sich gerne Exemplare mit und verteilen Sie diese großzügig an Interessierte. Wir freuen uns auf Vorschläge, was noch besser gestaltet werden könnte, nachdem die erste Ausgabe nun gedruckt ist. Dafür braucht es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Autorinnen und Autoren, um ein lebendiges Medium der Kommunikation zu entwickeln.
Herzliche Einladung! Ich danke vor allem allen, die sich in der Erstellung viel Mühe gegeben und Zeit aufgewendet haben!
Hinweis: Den Pfarrbrief zum Herunterladen im PDF-Format finden Sie in unserem Download-Bereich.
Auszeichnung für Willibald Mauckner
Wann ist der Mann ein Mann"?
Diese Frage stellte Pfarrer Nowak den Gottesdienstbesuchern nach dem Festgottesdienst am 16. März.
Wenn er immer zu Stelle ist, wenn seine Hilfe gebraucht wird - so wie Willibald Mauckner.
Für seine 25 jährige Arbeit in der Kirchenverwaltung erhielt Willibald Mauckner eine Ehrenurkunde des Bischofs. Außerdem überreichte ihm Pfr. Nowak im Auftrag des Bischofs die Silberne Ehrennadel für besondere Verdienste um die Diözese Würzburg.
Text und Bild: Silvia Hodek
Abschied und Willkommen - Kirchenverwaltung St. Rochus und St. Sebastian
Beim traditionellen Sebastiani-Gottesdienst in Unterdürrbach wurden langjährige Mitglieder der Kirchenverwaltung verabschiedet. Pfarrer Christian Nowak dankte ihnen persönlich und auch im Namen der Pfarrei für ihr vielfältiges und zum Teil jahrzehntelanges Engagement. Kirchenpfleger Hans-Dieter Greulich wurde für 38 Jahre, Adelheid Dihsmaier für 30 Jahre und Werner Tranczinski für 18 Jahre ehrenamtliches Engagement in der Kirchenverwaltung mit der Ehrennadel des Bistums Würzburg ausgezeichnet. Pfarrer Nowak überreichte Ehrennadel und Urkunde des Bistums zusammen mit einem kleinen Präsent Pfarrei. Er bedankte sich ebenfalls bei Uwe Kömpel für 6 Jahre und Peter Schuhmann für 6 Jahre aktives Mitarbeit.
Pfarrer Nowak drückte seine große Dankbarkeit dafür aus, dass sich alle Mitglieder der Kirchenverwaltung mit Verstand, Herz und Hand für die Belange in und um die Kirche eingesetzt haben. Die anwesenden Gottesdienstbesucher bedankten sich mit einem lang anhaltenden Applaus.
Besonders erfreulich ist, dass nun eine neue Ära mit der neu gewählten Kirchenverwaltung beginnen kann. Lukas Brand, Lukas Worschech und Stefan Hemm wurden nach dem Festgottesdienst beim Empfang der Gemeinde vorgestellt und von Pfarrer Nowak herzlich begrüßt. Mit einem Glas Sekt wurde auf eine gute Zusammenarbeit angestoßen.
TEXT: Martina Zentgraf, Gemeindereferentin
Fotos: Walter Bötsch
Patrozinium in Unterdürrbach - Was sagen uns Heilige wie St. Sebastian?
Kurze Zusammenfassung - Predigt Pfr. Christian Nowak - 19.01.2025
St. Sebastian und St. Rochus in Unterdürrbach
- Was sagen uns Heilige wie St. Sebastian - Was bringen sie uns?
Sie SAGEN uns - Sie BRINGEN uns - WEIL GOTT IST - d.h. weil er existiert und sich nicht erledigt hat.
- Menschen haben diesen Gott, so real, so nahe, so wirklich erfahren, dass sie in einer existenziellen Situation ihres Lebens plötzlich vor der Entscheidung standen, ob ihr Glabe wahr ist und sie ihn selbst für wahr halten - In Kauf nehmend, dass davon ihr Leben oder ihr Tod abhängt.
- Heilige wie St. Sebastian, erinnern uns immer wieder daran, dass wir einen Gott feiern, der so wirklich wie das Leben ist! Wir feiern Sebastian, weil er uns hilft immer wieder die Frage nach Gott neu zu stellen und zu beantworten - durch sein Leben und sein Sterben. Seine Botschaft überschreitet Raum und Zeit und ist auch heute tragfähig.
- St. Sebastians Geschenk an uns alle ist sein Zeugnis: GOTT IST! Dies war für ihn so sehr Realität, dass er um der Überzeug seines Glaubens willen bereit war, in den Tod zu gehen. Der Hl. Sebastian ist derjenige, der die Frage nach Gott nicht nur in Unterdürrbach sondern vor allen im Herzen und Leben von uns allen wachhalten will. - Deshalb ist er unser Schutzpatron.
Pfr. Christian nowak
Erhebt Eure Stimme - Sternsingen für Kinderrechte
Unterdürrbach. Erhebt Eure Stimme - Sternsingen für Kinderrechte! In Kenia und Kolumbien und weltweit“, hieß das Leitwort der diesjährigen, bundesweiten Aktion Dreikönigssingen, und 15 kleine und große Sternsinger der katholischen Pfarrgemeinde St. Rochus und St. Sebastian, sowie der evangelischen Immanuelgemeinde stellten dies eindrucksvoll unter Beweis.
Der ökumenische Aussendungsgottesdienst der Sternsinger, wurde vom evangelische Diakon Timo Richter und Gemeindereferentin Martina Zentgraf vorbereitet und gemeinsam mit allen anwesenden Sternsingern und Gottesdienstbesuchern gefeiert. Die festliche musikalische Gestaltung des Gottesdienstes lag in den erfahren Händen von Organistin Annika Drexlmaier.
Im Anschluss an den ökumenischen Gottesdienst waren die Sternsinger von 10:00 - 16:00 Uhr, als Heilige Drei Könige in den Straßen von Unterdürrbach unterwegs, Sie brachten den Menschen den Segen „Christus segne dieses Haus“ und sammelten für Not leidende Kinder in aller Welt. Das Ergebnis der Sternsingeraktion 2025 kann sich sehen lassen! Insgesamt kamen über 3020 Euro zusammen. Es ist bewundernswert, mit welchen Engagement sich die Sternsinger für Kinder in Not einsetzen. Das Organisationsteam unter der Leitung von Alexandra Stumpf freut sich sehr über die gelunge Aktion und bedankt sich ganz herzlich bei allen Unterstützer und Helfern, die diesen Tag ermöglicht haben.
Martina Zentgraf
Gemeindereferentin
Sternsinger Oberdürrbach
"Erhebt euere Stimme" - war das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion.
Zwei Gruppen mit großen und kleinen "Königen" zogen durch Oberdürrbach.
Am Dorfplatz trafen sich beide Gruppen zum Abschluss und erfreuten die Besucher mit ihren Liedern.
Die freiwillige Feuerwehr Oberdürrbach bot Glühwein, Punsch und Gebäck an.
Die gesammelten Spenden ( über €2000) werden für Kinderhilfsprojekte in Kenia und Kolumbien verwendet.
Die Freiwillige Feuerwehr Oberdürrbach steuerte die Hälfte ihrer erhaltenen Spenden noch zusätzlich zu diesem Betrag bei.
Text/Bild: Silvia Hodek
Nikolausfeier des Seniorenkreises Oberdürrbach
"Einen Nikolausabend wie früher" wünschten sich drei Freundinnen und und bestellten beim Studentendienst einen Nikolaus.
Es kam - ein Weihnachtsmann - dem die Freundinnen erst mal seine " Aufgaben" erklären mussten.
Nach dem Nikolausspiel verteilte der " echte Nikolaus" Süßigkeiten an die Besucher.
von links - Gabi Schiffer, Monika Heyn, Silvia Hodek, Mechtild Keller, Gudrun Hoyer, Hildegard Böhm.
Bild/Text: Silvia Hodek
Adventsfenster Oberdürrbach 2024
Zum " Adventsfenster" lud die Pfarrgemeinde am 1. Advent in die Pfarrkirche
St. Josef (alt) ein.
Musikalisch wurde das "Adventsfenster" gestaltet vom Projektchor, der
Bläsergruppe St. Josef ( beide unter der Leitung von Christine Böhm) und
der Flötistin Christiane Ruß. Adventliche Texte trugen Rosi Mahlein und
Silvia Hodek vor.
Zum Ausklang gab es Punsch auf dem Kirchenvorplatz.
Bild/Text: Silvia Hodek
Zur Zukunft unseres Pfarrhauses in Unterdürrbach
„Wie geht es weiter mit dem Pfarrhaus in Unterdürrbach?“
- das haben Sie sich vielleicht schon gefragt, nachdem Pfarrvikar Wolfgang Senzel im August 2024
ausgezogen ist. Darüber möchte ich Sie gerne informieren.
Bereits nach dem Weggang von Pfarrer Sebastian Herbert hatte die Diözese
Würzburg im Zuge der „Kategorisierung der Gebäude“ festgelegt, dass das
Pfarrhaus in Unterdürrbach künftig nicht mehr als Dienstsitz des Pfarrers geführt
wird. Gott sei Dank wohnte Pfarrvikar Wolfgang Senzel als Mitarbeiter seit Ende
2020 bis zum Eintritt in den Ruhestand noch im Haus. Nach seinem Weggang
stellt sich nun natürlich die Frage nach der Zukunft des Gebäudes.
Zunächst etwas ganz Grundsätzliches: Das Pfarrhaus wurde nicht und wird nicht
verkauft, sondern bleibt im Eigentum der Kirchenstiftung Unterdürrbach.
Allerdings wird in Zukunft auch kein Priester bzw. eine Seelsorgerin oder
Seelsorger dort mehr wohnen. Das ist ein trauriger Einschnitt, der sicher
zunächst weh tut. Die Präsenz der hauptamtlichen Seelsorger wird dadurch
nicht leiden - dafür stehe ich mit meinem Team in Seelsorge und Verwaltung.
Um das Haus weiterhin gut zu nutzen, konnten wir folgende positive Lösung
entwickeln, die ich Ihnen nun vorstellen möchte:
Ab September 2025 mietet die Caritas-Don Bosco gGmbH das Pfarrhaus zum
Zweck der Förderung Jugendlicher in Ausbildung. Dazu bezieht eine fünfköpfige
Gruppe junger Menschen, die in Gadheim ihre berufliche Ausbildung
durchlaufen, das Haus. Diese werden rund um die Uhr von einem
Sozialpädagogen begleitet.
Damit bleibt das Haus nicht nur im Eigentum der Kirchenstiftung, sondern
dient weiterhin einem christlichen Zweck. Mieter wird sogar ein kirchliches Werk
sein, nämlich Caritas-Don Bosco, die auch die ortsübliche Miete zahlen, was
unserer Kirchenstiftung zu 100 % zugute kommen wird.
Somit ist das Haus einem kirchlich-caritativen Zweck zugeführt, was natürlich
bedeutet, dass man es den neuen Gegebenheiten auch baulich etwas anpassen
muss. Die Kosten hierfür übernimmt Caritas-Don Bosco und renoviert mit den
hauseigenen Gewerken.
Das zieht zwei Folgen nach sich:
1. Die Auflösung der Bücherei und
2. die Verlegung des Pfarrbüros in den Bereich des Pfarrheimes.
Zu 1.: Im Moment werden Bücher und Spiele anderen katholischen Büchereien
angeboten und weitergegeben. Restliche Bestände werden z. B. bei einem
Flohmarkt bei der Aktion Winterzauber (Sa., 14.12.) zum Verkauf angeboten.
An dieser Stelle möchte ich vor allem Frau Adelheid Dihsmaier für ihre
jahrelange und höchst engagierte Arbeit danken und ihr Lob und Anerkennung
für ihre geleistete Arbeit aussprechen.
Zu 2.: Das Pfarrbüro bleibt erhalten und zieht in das Pfarrheim um. Dort findet
es seinen neuen Ort in der ehemaligen Marienkapelle im Vorraum der Sakristei.
Die kirchlichen Vorschriften für sakrale Räume (ohne Altar, Tabernakel, Ambo)
lassen diese Änderung zu, da es sich weiterhin um einen Raum der Begegnung
von „Gott und Mensch“ sowie von „Mensch und Mensch“ handeln wird.
Das bedeutet konkret, dass dieser Raum so hergerichtet wird, dass er weiterhin
sowohl für das Sakrament der Versöhnung (Beichte) oder Seelsorge-
gespräche genutzt werden kann, als auch für die Begegnung mit unserer
Pfarrsekretärin, Frau Carmen Baumeister, die dort weiterhin für Sie da sein wird.
Obwohl die Verwaltung unserer fünf Gemeinden ohnehin hauptsächlich
im Verwaltungssitz in Veitshöchheim stattfindet, bleibt so das Pfarrbüro
in Unterdürrbach als Kontaktbüro erhalten.
Beim Winterzauber (Samstag, 14.12.) wird Caritas-Don Bosco auch einen
Informationsstand anbieten, damit Sie die Arbeit dieser Institution besser
kennenlernen können.
Wir sind seitens der Kirchenverwaltung, des Seelsorgeteams und auch der
Gemeinde sehr froh über diese Lösung, die Ihnen sicher auch gefallen wird
und zum Wohl von jungen Menschen und der finanziellen Lage der
Kirchenstiftung dient.
Wir sagen deshalb Caritas-Don Bosco HERZLICH WILLKOMMEN und freuen uns
auf diese neue kirchliche und caritative Kooperation.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihr Pfarrer Christian Nowak
mit dem gesamten Team aus Seelsorge und Verwaltung sowie den Gremien