logo st benedikt

Kurze Zusammenfassung - Predigt Pfr. Christian Nowak - 19.01.2025

                                                                   
sebastian Patrozinium Unterdürrbach

 

St. Sebastian und St. Rochus in Unterdürrbach

  • Was sagen uns Heilige wie St. Sebastian - Was bringen sie uns? 

Sie SAGEN uns - Sie BRINGEN uns - WEIL GOTT IST - d.h. weil er existiert und sich nicht erledigt hat.

  • Menschen haben diesen Gott, so real, so nahe, so wirklich erfahren, dass sie in einer existenziellen Situation ihres Lebens plötzlich vor der Entscheidung standen, ob ihr Glabe wahr ist und sie ihn selbst für wahr halten - In Kauf nehmend, dass davon ihr Leben oder ihr Tod abhängt.
  • Heilige wie St. Sebastian, erinnern uns immer wieder daran, dass wir einen Gott feiern, der so wirklich wie das Leben ist! Wir feiern Sebastian, weil er uns hilft immer wieder die Frage nach Gott neu zu stellen und zu beantworten - durch sein Leben und sein Sterben. Seine Botschaft überschreitet Raum und Zeit und ist auch heute tragfähig.
  • St. Sebastians Geschenk an uns alle ist sein Zeugnis: GOTT IST! Dies war für ihn so sehr Realität, dass er um der Überzeug seines Glaubens willen bereit war, in den Tod zu gehen. Der Hl. Sebastian ist derjenige, der die Frage nach Gott nicht nur in Unterdürrbach sondern vor allen im Herzen und Leben von uns allen wachhalten will. - Deshalb ist er unser Schutzpatron.

 

Pfr. Christian nowak

 

https://www.heiligenlexikon.de/BiographienS/Sebastian.ht

Sternsinger Unterdürrbach 2025

Unterdürrbach. Erhebt Eure Stimme - Sternsingen für Kinderrechte! In Kenia und Kolumbien und weltweit“, hieß das Leitwort der diesjährigen, bundesweiten Aktion Dreikönigssingen, und 15 kleine und große Sternsinger der katholischen Pfarrgemeinde St. Rochus und St. Sebastian, sowie der evangelischen Immanuelgemeinde stellten dies eindrucksvoll unter Beweis.

Sternsinger ök Gottesdienst UD 2025

 

Der ökumenische Aussendungsgottesdienst der Sternsinger, wurde vom evangelische Diakon Timo Richter und Gemeindereferentin Martina Zentgraf vorbereitet und gemeinsam mit allen anwesenden Sternsingern und Gottesdienstbesuchern gefeiert. Die festliche musikalische Gestaltung des Gottesdienstes lag in den erfahren Händen von Organistin Annika Drexlmaier.

Sternsinger ökumänischer Gottesdienst Unterdürrbach 2025

Im Anschluss an den ökumenischen Gottesdienst waren die Sternsinger von 10:00 - 16:00 Uhr, als Heilige Drei Könige in den Straßen von Unterdürrbach unterwegs, Sie brachten den Menschen den Segen „Christus segne dieses Haus“ und sammelten für Not leidende Kinder in aller Welt. Das Ergebnis der Sternsingeraktion 2025 kann sich sehen lassen! Insgesamt kamen über 3020 Euro zusammen. Es ist bewundernswert, mit welchen Engagement sich die Sternsinger für Kinder in Not einsetzen. Das Organisationsteam unter der Leitung von Alexandra Stumpf freut sich sehr über die gelunge Aktion und bedankt sich ganz herzlich bei allen Unterstützer und Helfern, die diesen Tag ermöglicht haben.

 

Martina Zentgraf
Gemeindereferentin

 

 

"Erhebt euere Stimme" - war das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion.

Zwei Gruppen mit großen und kleinen "Königen" zogen durch Oberdürrbach.

Sternsinger Oberdürrbach 2025

 

Am Dorfplatz trafen sich beide Gruppen zum Abschluss und erfreuten die Besucher mit ihren Liedern.

Die freiwillige Feuerwehr Oberdürrbach bot Glühwein, Punsch und Gebäck an.

Die gesammelten Spenden ( über €2000) werden für Kinderhilfsprojekte in Kenia und Kolumbien verwendet.

Die Freiwillige Feuerwehr Oberdürrbach steuerte die Hälfte ihrer erhaltenen Spenden noch zusätzlich zu diesem Betrag bei.

 

Text/Bild: Silvia Hodek

"Einen Nikolausabend wie früher" wünschten sich drei Freundinnen und und bestellten beim Studentendienst einen Nikolaus.

Es kam - ein Weihnachtsmann - dem die Freundinnen erst mal seine " Aufgaben" erklären mussten.

Nach dem Nikolausspiel verteilte der " echte Nikolaus" Süßigkeiten an die Besucher.

 

Nikolausfeier Seniorenkreis Oberdürrbach 2024

                                                                              von links - Gabi Schiffer, Monika Heyn, Silvia Hodek, Mechtild Keller, Gudrun Hoyer, Hildegard Böhm.

                                                                             Bild/Text: Silvia Hodek

Adventsfenster Oberdürrbach 2025

Zum " Adventsfenster" lud die Pfarrgemeinde am 1. Advent in die Pfarrkirche
St. Josef (alt) ein.

 


Musikalisch wurde das "Adventsfenster" gestaltet vom Projektchor, der
Bläsergruppe St. Josef ( beide unter der Leitung von Christine Böhm) und
der Flötistin Christiane Ruß. Adventliche Texte trugen Rosi Mahlein und
Silvia Hodek vor.


Zum Ausklang gab es Punsch auf dem Kirchenvorplatz.

 

 

 

 

 


Bild/Text: Silvia Hodek

„Wie geht es weiter mit dem Pfarrhaus in Unterdürrbach?“

- das haben Sie sich vielleicht schon gefragt, nachdem Pfarrvikar Wolfgang Senzel im August 2024
ausgezogen ist. Darüber möchte ich Sie gerne informieren.

Bereits nach dem Weggang von Pfarrer Sebastian Herbert hatte die Diözese
Würzburg im Zuge der „Kategorisierung der Gebäude“ festgelegt, dass das
Pfarrhaus in Unterdürrbach künftig nicht mehr als Dienstsitz des Pfarrers geführt
wird. Gott sei Dank wohnte Pfarrvikar Wolfgang Senzel als Mitarbeiter seit Ende
2020 bis zum Eintritt in den Ruhestand noch im Haus. Nach seinem Weggang
stellt sich nun natürlich die Frage nach der Zukunft des Gebäudes.

Zunächst etwas ganz Grundsätzliches: Das Pfarrhaus wurde nicht und wird nicht
verkauft, sondern bleibt im Eigentum der Kirchenstiftung Unterdürrbach.
Allerdings wird in Zukunft auch kein Priester bzw. eine Seelsorgerin oder
Seelsorger dort mehr wohnen. Das ist ein trauriger Einschnitt, der sicher
zunächst weh tut. Die Präsenz der hauptamtlichen Seelsorger wird dadurch
nicht leiden - dafür stehe ich mit meinem Team in Seelsorge und Verwaltung.
Um das Haus weiterhin gut zu nutzen, konnten wir folgende positive Lösung
entwickeln, die ich Ihnen nun vorstellen möchte:

Ab September 2025 mietet die Caritas-Don Bosco gGmbH das Pfarrhaus zum
Zweck der Förderung Jugendlicher in Ausbildung. Dazu bezieht eine fünfköpfige
Gruppe junger Menschen, die in Gadheim ihre berufliche Ausbildung
durchlaufen, das Haus. Diese werden rund um die Uhr von einem
Sozialpädagogen begleitet.

Damit bleibt das Haus nicht nur im Eigentum der Kirchenstiftung, sondern
dient weiterhin einem christlichen Zweck. Mieter wird sogar ein kirchliches Werk
sein, nämlich Caritas-Don Bosco, die auch die ortsübliche Miete zahlen, was
unserer Kirchenstiftung zu 100 % zugute kommen wird.
Somit ist das Haus einem kirchlich-caritativen Zweck zugeführt, was natürlich
bedeutet, dass man es den neuen Gegebenheiten auch baulich etwas anpassen
muss. Die Kosten hierfür übernimmt Caritas-Don Bosco und renoviert mit den
hauseigenen Gewerken.

Das zieht zwei Folgen nach sich:
1. Die Auflösung der Bücherei und
2. die Verlegung des Pfarrbüros in den Bereich des Pfarrheimes.

Zu 1.: Im Moment werden Bücher und Spiele anderen katholischen Büchereien
angeboten und weitergegeben. Restliche Bestände werden z. B. bei einem
Flohmarkt bei der Aktion Winterzauber (Sa., 14.12.) zum Verkauf angeboten.
An dieser Stelle möchte ich vor allem Frau Adelheid Dihsmaier für ihre
jahrelange und höchst engagierte Arbeit danken und ihr Lob und Anerkennung
für ihre geleistete Arbeit aussprechen.


Zu 2.: Das Pfarrbüro bleibt erhalten und zieht in das Pfarrheim um. Dort findet
es seinen neuen Ort in der ehemaligen Marienkapelle im Vorraum der Sakristei.
Die kirchlichen Vorschriften für sakrale Räume (ohne Altar, Tabernakel, Ambo)
lassen diese Änderung zu, da es sich weiterhin um einen Raum der Begegnung
von „Gott und Mensch“ sowie von „Mensch und Mensch“ handeln wird.

Das bedeutet konkret, dass dieser Raum so hergerichtet wird, dass er weiterhin
sowohl für das Sakrament der Versöhnung (Beichte) oder Seelsorge-
gespräche genutzt werden kann, als auch für die Begegnung mit unserer
Pfarrsekretärin, Frau Carmen Baumeister, die dort weiterhin für Sie da sein wird.
Obwohl die Verwaltung unserer fünf Gemeinden ohnehin hauptsächlich
im Verwaltungssitz in Veitshöchheim stattfindet, bleibt so das Pfarrbüro
in Unterdürrbach als Kontaktbüro erhalten.

Beim Winterzauber (Samstag, 14.12.) wird Caritas-Don Bosco auch einen
Informationsstand anbieten, damit Sie die Arbeit dieser Institution besser
kennenlernen können.

Wir sind seitens der Kirchenverwaltung, des Seelsorgeteams und auch der
Gemeinde sehr froh über diese Lösung, die Ihnen sicher auch gefallen wird
und zum Wohl von jungen Menschen und der finanziellen Lage der
Kirchenstiftung dient.
Wir sagen deshalb Caritas-Don Bosco HERZLICH WILLKOMMEN und freuen uns
auf diese neue kirchliche und caritative Kooperation.


Es grüßt Sie herzlich,


Ihr Pfarrer Christian Nowak
mit dem gesamten Team aus Seelsorge und Verwaltung sowie den Gremien

Sternenkinder 2 VHH 2024Einen geliebten Menschen loslassen zu müssen ist das wohl Schwierigste, was einem aufgetragen werden kann. Erst recht, wenn es das eigene Kind ist. Dieses Jahr wurde am 15. Oktober in der Kuratie-Kirche in Veitshöchheim zum erste Mal eine Gedenkfeier für Sternenkinder und verstorbene Kinder gefeiert.

Ein Sternenkind ist ein Kind, das nur kurz leben durfte, das während der Schwangerschaft, der Geburt oder im ersten Lebensjahr von uns gegangen ist. Es wurde auch an alle Kinder gedacht, die im Kindesalter oder später verstorben sind. Zahlreiche Eltern, Geschwister und Großeltern kamen zusammen, um gemeinsam ihrer "Sternchen" und Kinder zu gedenken.

 

 

 Alle Betroffenen haben ihre persönliche Geschichte und so war diese Gedenkfeier ein geschützter Raum, wo sich alle ernst genommen und geborgen fühlen konnten. Pfarrer Christian Nowak hielt eine bewegende Ansprache, in der er daran erinnerte, dass in unserem Schmerz immer auch die Liebe wirkt und wir so auch in unserer Trauer Hoffnung und Liebe entdecken können. Ein jedes Kind ist bei Gott aufgehoben, ja sogar in seine Hand eingeschrieben. Alle Besucher der Feier waren eingeladen goldene Sterne mit Namen oder Datum zu versehen, um daran zu erinnern, dass die Kinder präsent sind und in unserem Leben leuchten, wie Sterne am dunklen Firmament.

IMG 3529

 

 

Am Ende der Gedenkfeier bestand die Möglichkeit, eine Kerze zu entzünden und als Andenken einen sternförmigen Halbedelstein mitzunehmen, der mit einem Mut machenden Wort des Propheten Jesaja versehen war.

 

 

Wir betroffene Eltern sind sehr dankbar, dass sich Pfarrer Christian Nowak gemeinsam mit Gemeindereferentin Martina Zentgraf, sowie Ehe- und Familienseelsorgerin Yvonne Faatz, diesem emotionalen Thema angenommen haben. Zusammen bereiteten sie, mit Andrea Warrings-Kraus, die als betroffene Mutter dieses „Tabuthema“ brechen möchte, und Luise Klembt, die mit wunderschönem Layout und Design, der Feier einen würdevollen Rahmen gegeben hat, die Gedenkfeier vor. Der wunderschön vorbereitete Pfarrsaal lud im Anschluss zum Austausch und Begegnung ein. Besonderer Dank geht an Ivonne Wagner und Karolin Kuhn für die liebevolle Dekoration des Pfarrsaals und der Kirche.

Kommunionkerzen 2023Alle Kinder, die im September in die dritte Klasse kommen, sind eingeladen, sich auf das Fest der Ersten Heiligen Kommunion vorzubereiten.
Mit einem Startgottesdienst, Weggottesdiensten und weiteren Aktionen sollen sie erleben können, was es bedeutet, zur Gemeinschaft der Kirche zu gehören und die Freundschaft mit Jesus zu vertiefen.


Die geplanten Termine für den Weißen Sonntag sind am
Sonntag, 04. Mai 2025 in St. Vitus Veitshöchheim
Sonntag, 11. Mai 2025 in der Kuratie Hlst. Dreifaltigkeit Veitshöchheim
Sonntag, 18. Mai 2025 im Dürrbachtal

 
Zu Beginn des neuen Schuljahrs wurden alle Kinder, die im Dürrbachtal den katholischen Religionsunterricht in der dritten Klasse besuchen, angeschrieben.


Der erste Elternabend mit Gelegenheit zur Information und zum Austausch findet statt für das Dürrbachtal am
Mittwoch, 6. November 2024 um 19:30 Uhr im Pfarrheim Unterdürrbach

Die Kinder treffen sich das erste Mal wahlweise am
Freitag, 15. November 2024 von 15-17 Uhr (Dürrbachtal)

Falls Sie Familien kennen, die noch nicht angeschrieben wurden, die sich aber für die Vorbereitung auf die Erste Heilige Kommunion interessieren,
dann sprechen Sie diese bitte an oder wenden sich ans Pfarrbüro.

Kontakt:
Pfr. Christian Nowak, 0931 92150,
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!,

Pastoralreferentin Lisa Fischer, 0931 92150,
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Herzlichen Dank und viele Grüße,
Lisa Fischer

Ein Seelsorger für die Menschen

Oberdürrbach, am 07.07.2024. Pfarrvikar Wolfgang Senzel wurde beim Pfarrfest in Oberdürrbach herzlich verabschiedet, nachdem er sich über vier Jahre mit Engagement in den Gemeinden des Dürrbachtals und Veitshöchheims eingesetzt hatte. Der Festgottesdienst, begleitet von dem Projektchor unter der Leitung von Fr. C. Böhm und den Bläsern St. Josef, war ein bewegender Abschiedsmoment für Pfr. Senzel.

Pfarrer Nowak würdigte die Leistungen des scheidenden Pfarrvikars, während das gesamte Seelsorgeteam anwesend war.Pfr. Senzel verabschiedete sich von der Gemeinde mit einer chassidischen Erzählung, die davon handelt, dass Menschen einen Rat erhalten, wenn man ihnen zuhört und in Frieden  mit einem Segen entlässt.

Gemeindeteammitglied Hermann Nickel hob in seiner Würdigung besonders hervor, wie Pfarrvikar Senzel trotz der Herausforderungen der Coronakrise stets nah bei den Menschen war. Angefangen zu arbeiten in einer Zeit geprägt von Isolation und Distanz, zeigte sich Senzel als jemand, der sich den Menschen zugewandt hat, sei es bei Faschingsfeiern, Hochzeiten oder Taufen. Er scheute nicht davor zurück, sich auch den Problemen der Kirche anzunehmen und an einer neuen Seelsorgearbeit mitzuwirken. Weiter betonte Hermann Nickel die Bedeutung von Pfarrvikar Senzels Wirken im Dürrbachtal. Er beschrieb ihn als einen Seelsorger, der mitten im Leben stand und sich um das Miteinander bemühte. Senzel engagierte sich nicht nur für die Gemeindemitglieder, sondern auch für Migranten im Tal, indem er unmittelbar und direkt half. Sein menschennahes und einfühlsames Handeln prägten sein Wirken im Dürrbachtal und Veitshöchheim. Auch Diakon Timo Richter von der evangelischen Kirche St. Johannis betonte die gute und unverkrampfte Zusammenarbeit der Kirchen im Dürrbachtal und mit Pfr. Senzel.

Der stellvertretende Dekan, Pfr. Leineweber, verlas am Ende des Festgottesdienstes die Dankesurkunde von Bischof Franz, verbunden mit dem Dank des Bistums für die 40 jährige Arbeit als Seelsorger im Bistum Würzburg.

Die Gemeinden des Dürrbachtals und Veitshöchheims bedankten sich herzlich bei Pfarrvikar Wolfgang Senzel für seine wertvolle Arbeit und wünschten ihm alles Gute für seinen Ruhestand.

 

Verabschiedung Pfarrvikar Senzel

von links nach rechts

ev. Diakon Timo Richter, Pastoralreferentin Lisa Fischer, Oberstudienrat Achim Wenzel, Pfarrvikar Wolfgang Senzel, Pfarrer Christian Nowak, Gemeindereferentin Martina Zentgraf, Diakon Rudolf Haas, stellvertretender Dekan Dr. Matthias Leineweber, Ministranten aus dem Dürrbachtal und Veitshöchheim

 

Gemeindereferentin Martina Zentgraf

Bilder:  Silvia Hodek

 

 

 

 

 

 

 

Informationen zur Firmung, zu finden unter "Downloads und Firmung 2024/25"

Flyer zur Firmung 2024/25 - Informationen zum Ablauf und Termine

Einwilligungserklärung

 

8274 heiliger geist by peter weidemann pfarrbriefservice 1Im Alter von etwa 14 Jahren laden wir junge Menschen ein, sich auf das Sakrament der Firmung vorzubereiten. Wir möchten sie dadurch zu einer vertieften Auseinandersetzung mit ihrem Glauben und einer dem Alter entsprechenden Entscheidung für das Christsein anregen.

Inzwischen gibt es schon gute Erfahrungen mit einem gemeinsamen Firmkonzept im Pastoralen Raum. Das heißt, wir arbeiten nicht nur innerhalb der Gemeinden des Dürrbachtals und Veitshöchheims zusammen, sondern auch auf Ebene unseres Pastoralen Raums Würzburg Nordwest und der Region Würzburg. So kann ein vielfältigeres ansprechendes Angebot auf dem Programm stehen, als es uns alleine vor Ort möglich ist und die Jugendlichen können gegebenenfalls mit den Orten und Terminen variieren.

Im Juni 2024 wird wieder ein Vorbereitungskurs auf die Firmung in der Untereinheit Dürrbachtal-Veitshöchheim beginnen, ebenso in den weiteren Orten des Pastoralen Raums.

Eingeladen sind alle Mädchen und Jungen, die im September in die 9. Klasse kommen. In den kommenden Tagen wird die Einladungen zum Firmkurs verschickt. Falls es Jugendliche gibt, die Interesse haben, aber nicht erreicht worden sind, oder die noch nicht gefirmt sind, aber schon in eine höhere Klasse gehen, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit Gemeindereferentin Martina Zentgraf bzw. mit dem Pfarrbüro auf. Im Gespräch lässt sich vieles klären!

Der Info-Abend für die Jugendlichen und für interessierte Eltern ist am

Montag, 17. Juni 2024 um 19 Uhr

iM Pfarrheim in der Kuratie-Kirche

Sudetenstrasse 1a    97209 Veitshöchheim


Wer Interesse hat, aber verhindert ist: Bitte kurz anrufen oder mailen, damit die Informationen zugeschickt werden können.

Kontakt:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Tel. 0931/ 45 27 776

 

Bild: Pfarrbriefservice, Weidemann

Würzburg (POW) Bischof Dr. Franz Jung hat Pfarrer Wolfgang Senzel (67), Pfarrvikar in der Untergliederung Dürrbachtal-Veitshöchheim sowie zur Mithilfe im Pastoralen Raum Würzburg Nord-West, mit Wirkung zum 1. August 2024 in den von ihm erbetenen Ruhestand versetzt. Für die langjährigen guten und treuen Dienste in der Seelsorge sprach der Bischof ihm den oberhirtlichen Dank aus. Senzel wurde 1956 in Wiesen geboren. Am 23. Februar 1985 empfing er durch Bischof Dr. Paul-Werner Scheele im Würzburger Kiliansdom die Priesterweihe. Als Kaplan wirkte Senzel in Röthlein und Hammelburg, Westheim und Kahl am Main. 1988 wurde er Pfarrer von Wernfeld. Von 1992 bis 1994 war er zusätzlich Geistlicher Leiter des Kreises Junger Missionare (KJM). 1997 wechselte er als Pfarrer nach Aschaffenburg-Sankt Laurentius. Von 2000 bis 2005 war er zusätzlich Dekan für das Dekanat Aschaffenburg-Stadt. Er übernahm außerdem zeitgleich den Vorsitz des Kuratoriums der Telefonseelsorge Untermain. Darüber hinaus wurde Senzel 2000 Geistlicher Beirat der Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen im Bistum Würzburg und Mitglied im Verwaltungsausschuss des Theklawerks. 2005 wurde Senzel auch Religionslehrer an der Staatlichen Realschule für Knaben in Aschaffenburg. 2008 nahm er eine Sabbatzeit. Ab 2009 war Senzel Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft Sankt Martin in der Aschaffenburger Innenstadt und außerdem Religionslehrer an der Wirtschaftsschule Krauß sowie Mitarbeitender Priester im Klinikum Aschaffenburg. Ab 2013 war er Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft Bad Neustadt. 2020 wurde Senzel zum Pfarrvikar im Pastoralen Raum Würzburg Nord-West ernannt. Seit 2022 ist er als Pfarrvikar in der Untergliederung Dürrbachtal-Veitshöchheim sowie zur Mithilfe im Pastoralen Raum Würzburg Nord-West eingesetzt.

­