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Würzburg (POW) Bischof Dr. Franz Jung hat Pfarrer Wolfgang Senzel (67), Pfarrvikar in der Untergliederung Dürrbachtal-Veitshöchheim sowie zur Mithilfe im Pastoralen Raum Würzburg Nord-West, mit Wirkung zum 1. August 2024 in den von ihm erbetenen Ruhestand versetzt. Für die langjährigen guten und treuen Dienste in der Seelsorge sprach der Bischof ihm den oberhirtlichen Dank aus. Senzel wurde 1956 in Wiesen geboren. Am 23. Februar 1985 empfing er durch Bischof Dr. Paul-Werner Scheele im Würzburger Kiliansdom die Priesterweihe. Als Kaplan wirkte Senzel in Röthlein und Hammelburg, Westheim und Kahl am Main. 1988 wurde er Pfarrer von Wernfeld. Von 1992 bis 1994 war er zusätzlich Geistlicher Leiter des Kreises Junger Missionare (KJM). 1997 wechselte er als Pfarrer nach Aschaffenburg-Sankt Laurentius. Von 2000 bis 2005 war er zusätzlich Dekan für das Dekanat Aschaffenburg-Stadt. Er übernahm außerdem zeitgleich den Vorsitz des Kuratoriums der Telefonseelsorge Untermain. Darüber hinaus wurde Senzel 2000 Geistlicher Beirat der Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen im Bistum Würzburg und Mitglied im Verwaltungsausschuss des Theklawerks. 2005 wurde Senzel auch Religionslehrer an der Staatlichen Realschule für Knaben in Aschaffenburg. 2008 nahm er eine Sabbatzeit. Ab 2009 war Senzel Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft Sankt Martin in der Aschaffenburger Innenstadt und außerdem Religionslehrer an der Wirtschaftsschule Krauß sowie Mitarbeitender Priester im Klinikum Aschaffenburg. Ab 2013 war er Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft Bad Neustadt. 2020 wurde Senzel zum Pfarrvikar im Pastoralen Raum Würzburg Nord-West ernannt. Seit 2022 ist er als Pfarrvikar in der Untergliederung Dürrbachtal-Veitshöchheim sowie zur Mithilfe im Pastoralen Raum Würzburg Nord-West eingesetzt.

„Musik und Poesie“

Musik und Poesie I 2023

 

Zu  stimmungsvollen Stunden mit „Musik und Poesie“ hatte das Veranstaltungsteam der Pfarrei Unterdürrbach Ende Oktober wieder in die Neue Kirche St. Josef in Oberdürrbach eingeladen.

 Musik und Poesie II 2023

Zahlreiche lokale Künstler, Sänger, Literaten und Musiker präsentierten dort klassische und moderne Klänge, Chormusik, Spirituelles und Literatur zum Mit- und Nachdenken.

Musik und Poesie III 2023

 

Mitwirkende waren „Die Bänd“ aus der Pfarrei Hl. Geist in der Dürrbachau, Johannes Jung (Literatur), Maggie Blosche (Querflöte) und Bärbel Schamberger (Klavier), der Chor des Gesangvereins Unterdürrbach „Klangzauber“ unter Leitung von Hubert Hoche, das Streichensemble „Pizzicato“ unter der Leitung von Dimitra Maragoudakis, Peter Schuhmann (Literatur) sowie der Taizé-Kreis aus Oberdürrbach.

 

Text und Fotos: Susanne Heer

Vorstellung der Pastoralreferentin und Gemeindereferentin im Gottesdienst am 22.10.2023 in Oberdürrbach

 

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Einsegnung im Gottesdienst in Oberdürrbach

 Beginn mit Gottes Segen

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Herzliches Willkommen im Dürrbachtal

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unser neues Logo

Lisa Fischer

Pastoralreferentin Lisa Fischer

Liebe Mitchristinnen und Mitchristen!

In unseren Breitengraden gehört es zur Normalität Jahreszeiten zu kennen und die Veränderungen darin zu erleben. Dennoch sind sie nicht selbstverständlich. Den Herbst empfinde ich als eine Zeit des Innehaltens und Dankens, aber auch der Veränderungen und Neuanfänge. Auch ich bin Teil dieser Neuanfänge.

Mein Name ist Lisa Fischer (34) und seit Mitte Oktober 2023 bin ich als Pastoralreferentin Teil des Seelsorgeteams bei Ihnen in Veitshöchheim und Dürrbachtal. Aufgewachsen in Klingenberg/Trennfurt bzw. Wörth am Main habe ich nach meinem Abitur in Würzburg Diplomtheologie studiert und im Anschluss die Ausbildung zur Pastoralreferentin begonnen. Meine Assistenzzeit verbrachte ich in der Pfarreiengemeinschaft St. Christophorus Sulzbach/ Soden/ Dornau, woraufhin ich nach einer Elternzeit, als Jugendseelsorgerin in die kirchliche Jugendarbeit nach Aschaffenburg wechselte. Vom Untermain kommend, sind meine Familie und ich 2021 nach Eisingen gezogen. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder – fünfjährige Zwillingsmädchen und einen zweijährigen Sohn. Mit meiner halben Stelle (19,5h) werde ich in unserer gesamten Untergliederung präsent sein, vor allem im Zuge der Erstkommunionkatechese, liturgischer Angebote, des Beerdigungsdienstes uvm. - mein räumlicher Schwerpunkt liegt in Veitshöchheim.
Ich freue mich auf vielfältige Begegnungen und Austausch, ein gemeinsames Kennenlernen und Gestalten und gute konstruktive Zusammenarbeit vor Ort.

weitere Veröffentlichungen

Lisa Fischer: https://pow.bistum-wuerzburg.de/aktuelle-meldungen/detailansicht/ansicht/lisa-fischer-wechselt-in-den-pastoralen-raum-wuerzburg-nord-west/

 

Zehntgraf

Gemeindereferentin Martina Zentgraf

Mein Name ist Martina Zentgraf und ich darf ab dem 01. November 2023 als Gemeindereferentin in den katholischen Gemeinden im Dürrbachtal und in Veitshöchheim mit einem Stundenumfang von 19,5 Stunden tätig sein. Ich bin verheiratet und lebe zusammen mit meinem Mann und unserer Tochter in Veitshöchheim.

In meinem ersten ausgeübten Beruf war ich als Familienpflegerin bei der Sozialstation der Katholischen Gesamtkirchengemeinde Tübingen tätig. In dieser Zeit wuchs in mir der Wunsch, mich beruflich zu verändern und ein Aufgabengebiet zu übernehmen, in dem ich meinen Glauben - das Fundament, das mich trägt in meine Arbeit einfließen lassen kann. Hierfür begab ich mich auf den zweiten Bildungsweg. Nach einem Auslandsjahr in England erwarb ich das Fachabitur an der Berufsoberschule in Bamberg. Anschließend begann ich mein Religionspädagogik Studium an der Katholischen Universität Eichstätt, welches ich 2012 als Diplom Religionspädagogin abgeschlossen habe. Meine zweijährige Assistenzzeit verbrachte ich in der Pfarreiengemeinschaft Güntersleben und Thüngersheim. Nach der zweiten Dienstprüfung war ich von 2012 - 2021 als Gemeindereferentin in der Pfarreiengemeinschaft der Frankenapostel und ab 2017 auch im Retztal tätig. 2022 wurde ich für den Pastoralen Raum Karlstadt angewiesen. In diesen verschiedenen Einsatzgebieten konnte ich sehr wertvolle Erfahrungen in der vielfältigen pastoralen Arbeit sammeln.

Ich freue mich, dass ich nach der Elternzeit wieder an mein Anliegen, die Botschaft Jesu mit den Menschen im Alltag zu leben, beruflich anknüpfen kann. In den kommenden Wochen und Monaten wird es sicher immer wieder Gelegenheiten geben, bei denen man sich begegnen und kennenlernen kann. Ich bin sehr gespannt und freue mich auf unser gemeinsames Unterwegs-Sein im Glauben.

weitere Veröffentlichungen:

 Martina Zentgraf: https://pow.bistum-wuerzburg.de/aktuelle-meldungen/detailansicht/ansicht/martina-zentgraf-wird-gemeindereferentin-im-pastoralen-raum-wuerzburg-nord-west/

 Texte: Fischer/Zentgraf
Fotos: privat

 

 

Liebe Mitchristen im Dürrbachtal und in Veitshöchheim!

DSC 6259 001Für mich persönlich war der Gottesdienst am Schenkenturm an Christi Himmelfahrt, ein besonderes Erlebnis. Dieser Ort hat eine besondere Atmosphäre durch die Perspektive, die sich auf Würzburg und das Tal zeigt. Ein hervorragender Ort, so dachte ich mir, an dem im vergangenen Jahr der Pastorale Raum „Würzburg-Nordwest“ im Zuge der Neustrukturierung unserer Diözese begründet wurde. Und auch in diesem Jahr gab es eine neue Konstellation, denn zu den Gruppen aus Ober- und Unterdürrbach sowie aus der Dürrbachau, die schon seit Jahrzehnten eine Sternwallfahrt zum Schenkenturm machen, gesellten sich auch Gläubige aus den beiden Veitshöchheimer Gemeinden St. Vitus und Kuratie Hlst. Dreifaltigkeit. Es war tatsächlich die erste gemeinsame Aktion unserer neuen Untereinheit, die aus diesen fünf Gemeinden besteht. Ich möchte gerne die drei Stichpunkte meiner Predigt am Schenkenturm wiederholen und Ihnen damit auch wichtige Informationen zukommen lassen.

Überblick

Am Schenkenturm sieht man Würzburg, das Dürrbachtal und das herrliche Umland in einer ungewohnten Ansicht. Die gegenwärtige „Großwetterlage der Kirche“, die Neustrukturierung unserer Diözese sowie die damit verbundene „Kategorisierung der Immobilien“ erfordern einen neuen und ungewohnten Blick auf die jeweilige Situation unserer Gemeinden. Neue Ansichten schaffen - wie man am Schenkenturm sehen kann - neue Perspektiven. So kann man von dort aus sowohl ins Dürrbachtal als auch nach Veitshöchheim schauen. Die neue kirchliche Zusammengehörigkeit ist nicht nur noch jung, sondern auch noch uneingeübt und fremd. Wer aber einen Überblick erhält oder sich verschafft, versteht Vorgänge besser und kann Prozesse leichter einordnen, unabhängig davon, ob er sie als gut oder schlecht beurteilt oder ob sie ihm weh tun oder gleichgültig sind. Neue Wege sind langsam und behutsam im Miteinander zu gehen, neue Absprachen in der Kooperation zu treffen, neue Formen des Selbstverständnisses zu entwickeln. Dabei versuchen wir im Team, Menschen zum einen mitzunehmen, und zum anderen eine Identifikation mit ihrer Gemeinde zu erhalten. Denn wir sind nun nicht mehr „Pfarreiengemeinschaft Dürrbachtal“ oder „Pfarrei Veitshöchheim“, sondern eine neue Gemeinschaft in einer sogenannten Untereinheit des Pastoralen Raumes, bestehend aus den Gemeinden des Dürrbachtales und Veitshöchheims. Das hat natürlich Auswirkungen auf das Bisherige auf beiden Seiten.

Durchblick

Mit drei Punkten möchte ich gerne zu einem besseren Durchblick verhelfen: 

1. Personal und Präsenz: Schon seit Längerem arbeiten die Hauptamtlichen auf größerer Ebene, also im Pastoralen Raum, und auch in den jeweiligen Untereinheiten zusammen. So können positive Synergieeffekte in der alltäglichen Arbeit erzielt werden. Denn einer alleine auf weiter Flur, kann die Vielzahl der Aufgaben nicht (mehr) bewältigen. Es ist ein Gewinn in ein Team eingebunden zu sein und wir freuen uns, dass wir für Sie da sind als als Pfarrer Christian Nowak, Pfarrvikar Wolfgang Senzel und Gemeindereferentin Roswitha Hofmann. Es war der Wunsch der Gemeinden, dass es ein „Gesicht vor Ort“ gibt, das Verlässlichkeit garantiert. Deshalb ist Pfarrvikar Senzel auch schwerpunktmäßig im Dürrbachtal präsent. Als Mitglied des Teams, das im Dürrbachtal wohnt, feiert er selbstverständlich hauptsächlich dort die Gottesdienste und stellt in Anbindung an das Team die Seelsorge zusammen mit den Ehrenamtlichen sicher. Im Dürrbachtal ist Roswitha Hofmann als Gemeindereferentin für die Katechesen (Erstkommunion und Firmung) hauptverantwortlich und „nur“ in diesem Rahmen im Tal präsent. Ich selbst verantworte als Pfarrer neben der Pastoral die Verwaltung, bin in den Gemeindeteams, um Kontakt zu den Ehrenamtlichen zu halten und das pfarrliche Leben mitzugestalten, bin Vorsitzender und damit Letztverantwortlicher der fünf Kirchenstiftungen im Dürrbachtal und Veitshöchheim mit ihren momentan herausfordernden und zeitintensiven Themen, verantwortlich in der Sozialstation St. Stephanus und den drei Trägervereinen der kath. Kindergärten in Veitshöchheim. An dieser Stelle danke ich allen meinen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. 

2. Gottesdienstordnung: Als Pfarrer ist es mir wichtig, auch regelmäßig sichtbar zu sein und mit Ihnen Gottesdienst zu feiern. In Abwandlung eines Wortes des hl. Augustinus empfinde ich es so: Für euch bin ich Pfarrer, aber vor allem bin ich mit euch Christ. Allerdings war es bisher leider kaum bis gar nicht möglich, das gleichermaßen in allen Kirchen zu sein. Denn Veitshöchheim und das Dürrbachtal haben im Moment noch zwei nicht kompatible zeitliche Gottesdienstordnungen und Planungssysteme. Wir sind gerade dabei, diese anzugleichen und damit eine regelmäßige Präsenz zu schaffen. Zudem werden sowohl im monatlichen Kirchenkalender als auch im Veitshöchheimer Mitteilungsblatt jeweils die Gottesdienste auch der anderen Gemeinden veröffentlicht.

3. Kategorisierung: Bei diesem Wort werden entweder Achseln gezuckt, Stirne gerunzelt oder Herzschläge beschleunigt. Denn entweder weiß man nicht, was sich dahinter verbirgt; oder man fragt sich, was das soll; oder man regt sich darüber auf. Es geht bei der Kategorisierung um die Einordnung und Bewertung aller kirchlichen Immobilien in unserer Diözese. Anhand von festgelegten Kriterien wird ihnen eine Kategorie von A bis E zugewiesen. Im Februar wurden uns im Pastoralen Raum die Eingruppierungen mitgeteilt. Eine unserer Kirchen, nämlich Heilig Geist in der Dürrbachau, wurde in die Kategorie E eingestuft. Seitdem geistern viele Fantasien durch die Häuser, angefangen davon, dass übermorgen die Abrissbirne vor der Haustür steht; demnächst keine Gottesdienste mehr stattfinden sollen; die Kirche aufgegeben wird, weil die Priester zu faul sind, Gottesdienste anzubieten; bis dahin, dass Heilig Geist zu einer Moschee gemacht werden soll. Das alles ist Unsinn und entbehrt jeder Wirklichkeit. Fakt ist, dass die Heilig Geist Kirche mit E eingruppiert wurde. Das bedeutet, dass sie von der Diözese zu einer Kirche erklärt wurde, die mittelfristig einer neuen Nutzung zugeführt werden soll. Zuschüsse werden nur noch für die Verkehrssicherheit außen gewährt; d.h., dass keine Gelder mehr für Sanierungs- oder Renovierungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt werden. Da die Kirchenstiftung Heilig Geist kaum noch einen finanziellen Spielraum hat, ist eine Veränderung unausweichlich. Deswegen sind Kirchenverwaltung und Mitglieder des Gemeindeteams mit mir in Gesprächen mit der äthiopischen Gemeinde, die sich dafür interessiert, das Gotteshaus zu kaufen und somit als Kirche zu erhalten. Näheres oder Konkreteres werden wir im Sinne der Transparenz wie bisher zu gegebener Zeit veröffentlichen. Im Moment sind wir ganz am Anfang der Verhandlungen. Bis auf Weiteres wird sich im gewohnten Alltag der Heilig Geist Gemeinde nichts ändern. Es werden weiterhin Gottesdienste angeboten, die bisherigen Gruppen und Kreise finden auch weiterhin statt.

Ausblick

Um es kurz zu machen: Lasst uns größer denken: Überblick heißt: now we are five - fünf Gemeinden im Herzen haben.

Alles wird gut: Durchblick heißt: Wir arbeiten an einer transparenten Präsenz in Gottesdiensten und Gemeinden sowie an eine tragfähigen Zukunft.

Wir sind keine Gegner, sondern Geschwister: Ausblick heißt: Unterwegs sein als Schwestern und Brüder an unterschiedlichen Orten, aber in Christus, in dem ich Sie alle von Herzen grüße.

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Ihr Pfarrer Christian Nowak

 

DSC 6227Wie es schon gute Tradition ist, fand am Fest Christi Himmelfahrt wieder die Sternwallfahrt der drei Dürrbachtaler Kirchengemeinden statt. Neu war, dass diesmal auch die beiden Veitshöchheimer Gemeinden eingeladen waren, dort miteinander den Gottesdienst zu feiern. So kamen viele Menschen zu Fuß, mit dem Rad oder dem Auto bei schönstem Wetter zum Schenkenturm.

Blumenfrauen Unterdürrbach 2023Mit Dankesurkunden von Bischof, Dr. Franz Jung sowie Grüßen von Pfarrer Christian Nowak verabschiedete Pfarrvikar Wolfgang Senzel drei äußerst engagierte Frauen im Sonntagsgottesdienst am 12. März 2023 in der Kirche St. Rochus- und St. Sebastian.

liturgischer Dienst 2023 05 18…Am Abend von Christi Himmelfahrt war in Veitshöchheim ein schönes kleines Jubiläum zu begehen. Denn am 18. Mai 2013 wurde Pfr. Christian Nowak in Würzburg von Bischof Friedhelm Hofmann zum Priester geweiht. Inzwischen ist er hier als Pfarrer für die Untereinheit Dürrbachtal-Veitshöchheim verantwortlich.

Das deutsch-deutsche Zusammenleben begleitete den Würzburger Journalisten Eberhard Schellenberger (65) privat und als langjährigen BR-Reporter ein ganzes Leben lang und wurde zu seinem journalistischen "Lebensthema". Schon bei seiner ersten, privaten Einreise in die DDR legte die Stasi eine Akte von am Ende 400 Seiten über ihn an. Daraus hat er nun das Buch „Deckname Antenne“ gemacht, das im Würzburger Echter Verlag erschienen ist. Der Journalist stellt am Dienstag, 20. Juni um 19 Uhr im Pfarrheim von St. Rochus und St. Sebastian auf Einladung der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) das Buch vor. Der Eintritt ist frei, es ist keine Anmeldung erforderlich.

 Bild: Baumann

Infos zur Firmung 2024 finden Sie auf der Homepage der kath. Kirche, Veitshöchheim.

Firmvorbereitung im pastoralen Raum 2023/2024 =Weiterleitung auf die Homepage von Veitshöchheim.

 

 

 

 

Der Info-Abend für die Jugendlichen und für interessierte Eltern ist am
Mittwoch, 21. Juni 2023 um 19 Uhr in der Kuratie-Kirche Veitshöchheim (Gartensiedlung, Heidenfelderstraße). 

Ansprechpartner:

Roswitha Hofmann Gemeindereferentin 0931-4655986 roswitha.hofmann@ bistum-wuerzburg.de bistum-wuerzburg.de

ab Sept.: Ulrich Nottka  Gemeindereferent  09364/812499  ulrich.nottka@ bistum-wuerzburg.de bistum-wuerzburg.de

 

Am 7. Mai feierten 17 Kinder aus dem Dürrbachtal ihre Erstkommunion in der Neuen Kirche Oberdürrbach. Treffpunkt war der Pfarrsaal, wo die letzten Fragen geklärt werden konnten und wo das Lied „Halte zu mir guter Gott“ auf den Tag einstimmte.

Leider wurde bei der Planung des Fastenessens in Oberdürrbach übersehen, dass der Pfarrsaal an dem Tag mittags belegt ist. Deswegen muss das Fastenessen nach dem Gottesdienst leider abgesagt werden.

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