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" Du stehst als stumme Frage vor uns Elisabeth. Was wiegen unsre Tage, und welche Tat besteht?

Wo ist ein Herz, das Nöte sieht, ein Wort, das stärkt und tröstet, Brot, das wie Rosen blüht?"

 

Am Tag der Heiligen Elisabeth feierte die Pfarrgemeinde Heilig Geist mit Senioren aus dem gesamten Dürrbachtal einen weiteren Abschiedsgottesdienst.

Pfarrer Christian Nowak wies darauf hin, dass die Heilige Elisabeth eine Frau war, die ganz für das Teilen und die Nächstenliebe steht. Elisabeth hat Liebe ganz gelebt - sie hat ein Trostlicht in die Dunkelheit getragen.

Diese Nächstenliebe zeichnete auch die Arbeit des Seniorenkreises Dürrbachau in den vergangenen Jahrzehnten aus. 

Pfarrer Christian Nowak dankte allen, die in dieser langen Zeit den Seniorenkreis Dürrbachau geleitet und geprägt haben und aktiv mitgearbeitet haben.

Nach dem Gottesdienst lud der Seniorenkreis Dürrbachau

 zu Kaffee und Kuchen in den Pfarrsaal ein.

Die Leiterin des Seniorenkreises - Barbara Endres - bedankte sich bei allen, die diese Arbeit über diese lange Zeit möglich gemacht haben.

Alben mit Bildern aus vergangenen Jahren, die Frau Schnabel mitgebracht hatte - machten die Runde und die im Gottesdienst geweihten Rosen wurden verteilt.

Die Seniorenarbeit im Dürrbachtal ist mit dieser Verabschiedung nicht zu Ende. Die Senioren aus Heilig Geist sind bei den Seniorenkreisen in Ober- und Unterdürrbach jederzeit herzlich willkommen. Wir alle wünschen ihnen, dass sie dort eine neue Heimat finden.

Text: Martina Zentgraf  Bild: Silvia Hodek

 

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