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Pfarrbrief im Dürrbachtal – Videokamera, Mikrofon und der Ruf „Achtung Aufnahme!“ – Das wird es Mitte März in der Redaktionssitzung unseres Dürrbachtaler Pfarrbriefs geben. Unser Team aus Unter- und Oberdürrbach sowie der Dürrbachau ist dann Akteur für einen Onlinekurs von „Pfarrbriefservice.de“. Hinter dieser Internetadresse steckt

eine Initiative der deutschen Bistümer. Pfarrbriefe sind ein wichtiger Baustein in der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit und so gilt es die vielen tausend Pfarrbriefteams zwischen Nordsee und Alpen mit modernen Hilfsmitteln zu qualifizieren.

Schonjetzt wird unser gemeinsamer Pfarrbrief als positives Beispiel im Internetpräsentiert, was uns stolz, aber bestimmt nicht übermütig macht. Ganz imGegenteil. Wir waren eher verlegen und zurückhaltend, wollen aber gerne etwasvon unseren Erfahrungen weitergeben. Dazu gehören handwerkliche Tippsebenso wie z.B. die Gliederung eines Pfarrbriefs oder das Schreiben eines„Editorials“, das zu Beginn des Pfarrbriefs  Gelegenheit gibt von außen indie Pfarrbriefarbeit Einblick zu nehmen.

Aufmerksam auf unseren Pfarrbriefwurde „Pfarrbriefservice“ auch deshalb, weil es uns offensichtlich gelungen ist reibungslos und ganz im christlichen Sinne auf freundschaftliche Art undWeise drei Pfarrbriefredaktionen aus drei Pfarreien unter dem Dach einerPfarreiengemeinschaft zusammenzuschließen. Die GliederungunseresPfarrbriefs gefällt: Erst ein gemeinsamer Teil, dann die drei Lokalteile,schließlich die gemeinsame Gottesdienstübersicht.

Andieser Stelle auch ein herzlicher Dank für alle wohlwollenden und konstruktivkritischen Rückmeldungen. Der „offizielle“ Dank von Pfarrer Helmut Rügamer inder letzten Pfarrbriefnummer hat gut getan. Die Pfarrbriefarbeit ist reinehrenamtlich, viel Arbeit und Zeit wird investiert. Aber: Wir sind nur dasRedaktionsteam. Wir sind auch auf Artikel aus den Gemeinden angewiesen. Wem imseinem Teil zu wenig steht, der ist gerne eingeladen selbst ein paar Gedanken zuPapier zu bringen. Zur geäußerten Kritik gehörteauch, dass der Pfarrbrief zu viele Inserate habe. Bitte bedenken Sie, ohne dieAnzeigen der Firmen aus dem Dürrbachtal wäre der umfangreiche Pfarrbrief mitunserem vielfältigen Gemeindeleben nichtfinanzierbar.

Trotzdieser Anzeigen bleibt noch eine große Finanzierungslücke. Wir sind also fürjede Spende dankbar. Und: Der Bitte aus den Kirchenverwaltungen diese Kostentrotz der Anzeigen sinnvoll einzugrenzen

entsprechenwir. Deshalb wird es ab sofort drei statt vier Pfarrbriefe im Jahr geben.Dieser Pfarrbrief umfasst somit den Zeitraum „Fastenzeit/Ostern/ Pfingsten“,der nächste Pfarrbrief „Sommer/ Herbst“ und dann Ende November„Advent/Weihnachten“.

Undnun wünschen wir Ihnen viel Freude und Interesse für das Gemeindeleben mitunserem neuen Pfarrbrief. Hier auf unserer Homepage können sie ihn jetzt onlinelesen und in den nächsten Tagen liegt er auch in Ihrem Briefkasten.


 Für das Pfarrbriefteam: Eberhard Schellenberger

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